Der Referenzindex für Hypothekendarlehen (IRPH) ist ein Index der Zinssätze für Hypothekendarlehen, der dem Euribor ähnelt, jedoch von der Bank von Spanien auf der Grundlage des Durchschnitts der von Sparkassen und Banken angewandten Zinssätze erstellt wird.
Die in diesem Index erfassten Hypotheken weisen in der Regel sehr hohe Zinssätze auf.
Obwohl der Oberste Gerichtshof die Anwendung des IRPH auf Hypotheken im Jahr 2020 befürwortete und darauf hinwies, dass seine Anwendung trotz Nichteinhaltung der Transparenzanforderungen nicht missbräuchlich war, entschied er am 13. Juli 2023 Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat ein Urteil gefällt, mit dem der Verbraucherschutz gestärkt wird indem festgestellt wird, dass diese Verbraucher Ansprüche geltend machen können betroffen durch den Mangel an Informationen über die mögliche Anwendung einer negativen Differenz im Hypothekendarlehen-Referenzindex (IRPH), um ihn mit anderen Marktindizes wie dem Euribor abzugleichen.
Der Betrag variiert je nach Hypothek, aber der durchschnittliche Betrag, der zurückgezahlt wird, liegt bei ca 15.000 Euro.
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